Das geplante Wachstum der portugiesischen Stromgesellschaft Electricidade de Portugal (EdP) stößt bei der EU-Kommission auf Bedenken.
Vor allem die von EdP geplante Kapitalerhöhung in Höhe von 1,2 Mrd. Euro löst bei den EU-Bürokraten Gegenwind aus. Dabei geht es um die Verwendung der erhofften Mittel. Denn der EdP-Vorstandsvorsitzende Joao Talone macht aus seinen Wachstumsplänen keinen Hehl: Die Kapitalerhöhung, die zehntgrößte Emission weltweit in diesem Jahr und zweitgrößte eines Energieversorgers, soll nicht nur den freien Ak
Freitag, 15.10.2004, 15:27 Uhr
Peter Odrich
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