Der britische Ölkonzern BP muss für verschiedene Verstöße im Raffinerie- und Pipelinegeschäft sowie Preismanipulationen eine Strafe in Höhe von rund 262 Mio. Euro bezahlen.
Wie die US-amerikanische Tochtergesellschaft BP America mitteilte, handelt es sich dabei um eine Zahlung von knapp 35 Mio. Euro im Zusammenhang mit einer Raffinerieexplosion in Texas City im März 2005. Weitere 14 Mio. Euro entfallen Strafen, Entschädigungen und Umwelt-Forschungszuschüsse für Lecks in Ölpipelines in Alaska. Wegen Preismanipulationen im Propangashandel zahlt BP 202,5 Mio. Euro an St
Freitag, 26.10.2007, 11:15 Uhr
Andreas Kögler
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