„Wir sind offen für sinnvolle Veränderungen“, sagt Dr. Peter Rebohle, Vizepräsident des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, im Gespräch über die runderneuerte „Wasserprogrammatik“ des BGW. Der Verband will damit bei den Diskussionen über Strukturanpassung und Modernisierung der Wasserbranche in die Offensive gehen.
Die erste Wasserprogrammatik, die der BGW 2001 vorstellte, sei die Antwort der Wasserwirtschaft auf die damalige Liberalisierungsdiskussion in Berlin und Brüssel gewesen, so der Verband. Seitdem habe sich die Liberalisierungsdiskussion in eine nicht minder lebhafte Debatte über die Modernisierung des Ordnungsrahmens der Wasserwirtschaft gewandelt. „Es ist begriffen worden, dass Wasser keine
Freitag, 18.03.2005, 12:59 Uhr
Peter Focht
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