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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erwartet für den Herbst einen weiteren Anstieg der EEG-Umlage sowie der Kosten der Energiewende und fordert deshalb rasche Weichenstellungen „zur Entwicklung eines tragfähigen Energiemarktes“ nach der Bundestagswahl im September.
„Das EEG-Konto war im Mai 2013 erstmalig in diesem Jahr rückläufig ohne − wie sonst in den vergangenen Jahren − die Pluszone erreicht zu haben“, kritisiert BDEW-Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller. Sie will sich zwar nicht auf eine konkrete Prognose zur künftigen Höhe der EEG-Umlage festlegen, doch es sei „
Montag, 10.06.2013, 13:30 Uhr
Peter Focht
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