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Energie & Management > Klimaschutz - BASF wird Vorreiter bei erneuerbarem Ammoniak
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
Klimaschutz

BASF wird Vorreiter bei erneuerbarem Ammoniak

Der Chemiekonzern produziert in Ludwigshafen erneuerbaren Ammoniak. Grüner Wasserstoff ersetzt im Produktionsprozess den fossilen Energieträger und verringert so den CO2-Fußabdruck.
BASF hat an seinem Produktionsstandort in Ludwigshafen mit der Produktion von erneuerbarem Ammoniak begonnen. Das Unternehmen wird damit, so heißt es in einer Mitteilung, „erster Hersteller von erneuerbarem Ammoniak in Mitteleuropa“. Dabei wird Wasserstoff aus erneuerbaren Energien in den Produktionsprozess eingespeist, wodurch fossiler Wasserstoff und Erdgas teilweise ersetzt werden.

Im BASF-Verbund wird Wasserstoff sowohl aus fossilen als auch aus erneuerbaren Energien hergestellt. Die neue Anlage hat eine Jahreskapazität von bis zu 8.000 Tonnen, der hergestellte Wasserstoff wird in das H2-Verbundnetz des Standorts eingespeist und von hier aus den Produktionsanlagen als Rohstoff zur Verfügung gestellt. Über einen Massenbilanzansatz wird der grüne Wasserstoff den neuen Produkten zugeordnet.

Mittwoch, 14.05.2025, 13:16 Uhr
Imke Herzog
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Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
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BASF wird Vorreiter bei erneuerbarem Ammoniak
Der Chemiekonzern produziert in Ludwigshafen erneuerbaren Ammoniak. Grüner Wasserstoff ersetzt im Produktionsprozess den fossilen Energieträger und verringert so den CO2-Fußabdruck.
BASF hat an seinem Produktionsstandort in Ludwigshafen mit der Produktion von erneuerbarem Ammoniak begonnen. Das Unternehmen wird damit, so heißt es in einer Mitteilung, „erster Hersteller von erneuerbarem Ammoniak in Mitteleuropa“. Dabei wird Wasserstoff aus erneuerbaren Energien in den Produktionsprozess eingespeist, wodurch fossiler Wasserstoff und Erdgas teilweise ersetzt werden.

Im BASF-Verbund wird Wasserstoff sowohl aus fossilen als auch aus erneuerbaren Energien hergestellt. Die neue Anlage hat eine Jahreskapazität von bis zu 8.000 Tonnen, der hergestellte Wasserstoff wird in das H2-Verbundnetz des Standorts eingespeist und von hier aus den Produktionsanlagen als Rohstoff zur Verfügung gestellt. Über einen Massenbilanzansatz wird der grüne Wasserstoff den neuen Produkten zugeordnet.

Mittwoch, 14.05.2025, 13:16 Uhr
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