Der französische Atomkonzern Areva weist für das Geschäftsjahr 2011 einen Verlust von 2,4 Mrd. Euro aus, nach 883 Mio. Euro Gewinn im Jahr zuvor.
Ursache dafür sei vor allem eine Wertberichtigung auf Uranminen-Projekte in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro, teilte Areva am 1. März in Paris mit. Weitere Abschreibungen in Höhe von rund 600 Mio. Euro mussten unter anderem in der Chemie- und Urananreicherungssparte vorgenommen werden. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 883 Mio. Euro verbucht, der auch aus dem Verkauf der T
Freitag, 2.03.2012, 10:58 Uhr
Michael Pecka
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