Der Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA) begrüßt das Einlenken bayerischer Gasversorger im jüngst beigelegten Kartellrechtsstreit, bedauert aber, „dass das Wirtschaftsministerium seine ursprüngliche Forderung nach einer zehnprozentigen Tarifsenkung nicht durchsetzen konnte“.
Der VEA äußert sich in einer Mitteilung erfreut darüber, dass die 16 Gasversorger, gegen welche die bayerische Landeskartellbehörde im Januar ein Missbrauchsverfahren eingeleitet hatte, ihre Preise bis einschließlich Juni 2005 konstant halten. Mehrere hatten Preiserhöhungen geplant. „Endlich beginnt auf dem Gasmarkt ein anderer Wind zu wehen“, so Manfred Panitz, geschäftsführendes Vors
Mittwoch, 16.02.2005, 16:30 Uhr
Peter Focht
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