Die Havarie auf dem ukrainischen Teilstück der russisch-ukrainischen Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod hat sich bisher nicht auf den Erdgasbezug deutscher Ferngas-Gesellschaften ausgewirkt.
Die Leipziger Ferngasgesellschaft VNG Verbundnetz Gas AG teilte gegenüber powernews.org mit, dass sie an den Übergabestationen Sayda und Mallnow die vereinbarten Mengen Erdgas aus ukrainischen Transitleitungen erhält. Die Eon Ruhrgas AG gab bekannt, dass sie kein Erdgas über die beschädigte Leitung beziehe und deshalb von der Havarie nicht betroffen sei. Auch bei der &n
Dienstag, 11.12.2007, 11:15 Uhr
Stefan Schroeter
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