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Agora Energiewende hat in einer Studie Maßnahmen zur kurzfristigen Optimierung der Stromnetze ermittelt. Die Windbranche sieht sich bestätigt, dass Abregelungen seltener nötig wären.
Möglichst viel Windstrom nutzen, statt ihn wegzuwerfen, Redispatch-Kosten vermeiden, ein schnellerer Erneuerbaren-Ausbau – viel spricht für eine Optimierung der bestehenden Stromnetze, angesichts der Zeit bis zur Fertigstellung der großen Nord-Süd-Leitungen Mitte der 2020er-Jahre. Die Studie der Agora Energiewende zeigt, dass sich die Transportkapazitäten der Übertragungsnetze mit einer Reih
Dienstag, 9.01.2018, 17:40 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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