Quelle: Pixabay / E&M
Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik Energiefoto der Woche.
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Quelle: Orsted |
Drei Wochen war die 1.900
Tonnen schwere Offshore-Umspannstation − das Herzstück des künftigen Windparks „Gode Wind 3“ − auf dem Weg. Ende August schließlich erreichte sie ihre künftige Wirkungsstätte, 30
Kilometer vor der Insel Norderney. Vor drei Wochen wurde die vom französischen Bauunternehmen Chantiers de L'Atlantique gebaute Umspannstation von der Westküste Frankreichs per Lastkran und Schlepper ins niederländische Delfzijl transportiert. Von dort aus ging es dann ins Baufeld, das etwa 50
Kilometer von Norden-Norddeich, dem Standort der deutschen Betriebsführungszentrale von Orsted, entfernt liegt. Das Monopile-Fundament, auf dem das Unternehmen Jan De Nul Group die Station gesetzt hat, ist ein Novum für Orsted. Es ist das erste Mal, dass eine Umspannstation auf einem Monopile in einem deutschen Windpark von Orsted installiert wurde. Voraussichtlich 23
Offshore-Windkraftanlagen mit einer Leistung von je 11
MW sollen ab 2024 daran angeschlossen sein. Der erzeugte grüne Strom soll rein rechnerisch für 250.000
Haushalte reichen.
Freitag, 1.09.2023, 15:04 Uhr
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