Hannover
Fragen zu diesem Termin? Kontakt:
Mehr Informationen:
- Teil 1: 06. November 2024, 10:00 – 16:00 Uhr Live in Hannover
- Teil 2: 20. November 2024, 10:00 – 16:00 Uhr Live in Hannover
Werden auch Sie immer häufiger von Kunden mit der Frage konfrontiert, wie hoch die Emissionen
Ihrer Produkte oder Dienstleistungen sind?
Die EU-CSR-Richtlinie verpflichtet schrittweise immer mehr Unternehmen, über die Emissionen der eingekauften Waren und Dienstleistungen zu berichten. Dadurch müssen sich auch Unternehmen innerhalb der Wertschöpfungskette der berichtspflichtigen Unternehmen darauf gefasst machen, dass Anfragen zur Emissionsintensität Ihres Produktportfolios zum "daily business" werden. Daneben wird durch die "Empowering Consumers Directive" sowie die "Green Claims Directive" in Zukunft auch die Verwendung von Klimaclaims stark reguliert.
Mit der Berechnung des Product Carbon Footprint (PCF) sind Sie für diese Herausforderungen bestens gewappnet. Unser Intensivtraining unterstützt Sie dabei, ihren produktbezogenen Carbon Footprint zu bestimmen und gibt ihnen zudem die passenden Werkzeuge an die Hand, um souverän in allen Fragen rund um die Bestimmung des eigenen Product Carbon Footprints zu agieren. Neben einer Einführung in die verschiedenen Standards der PCF-Bilanzierung wird im weiteren Verlauf aufgezeigt, wie die Analyse des Product Carbon Footprint bei der strategischen Ausrichtung des eigenen Unternehmens genutzt werden kann.
In zwei Workshops erfahren Sie, wie Sie eigenständig die Treibhausgasbilanz Ihrer Produkte berechnen und was es dabei zu beachten gilt.
Die Veranstaltungen finden an folgenden Terminen statt:
• Teil 1: 06. November 2024, 10:00 – 16:00 Uhr Live in Hannover
• Teil 2: 20. November 2024, 10:00 – 16:00 Uhr Live in Hannover
Vorab wird ein „Pre-Check In“ durchgeführt, um den bisherigen Kenntnisstand und die besonderen Themeninteressen der Teilnehmenden festzustellen.
Weiterführende Informationen können Sie unserem >> Flyer entnehmen.
Das Intensivtraining steht interessierten Unternehmen aller Branchen und Größen offen.
Für Mitglieder von co2ncept plus e.V. sowie des INW/UVN beträgt die Teilnahmegebühr 1.250,00 Euro zzgl. MwSt. und für Nichtmitglieder 1.550,00 Euro zzgl. MwSt.
Wenn Sie an unserem Intensivtraining teilnehmen möchten, bitten wir Sie um Rückmeldung bis 15. Oktober 2024 über das >> Online-Anmeldeformular
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und spannende Diskussionen!
Fragen zu diesem Firmenprofil? Kontakt:
Mehr Informationen:
Verband der Wirtschaft für Emissionshandel und Klimaschutz e. V.
Max-Joseph-Straße 5
80333 München
Fon: +49 89 55 178-445
Die Klima- und Energieregularien werden derzeit auf das Ziel der Klimaneutralität neu ausgerichtet. Bei der Nachschärfung darf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher und europäischer Unternehmen nicht aus den Augen verloren werden: Diese tragen mit innovativen Produkten und Technologien entscheidend zur Erreichung der Klimaziele bei.
Die vollständige Dekarbonisierung erfordert einen weitreichenden Transformationsprozess in allen Sektoren. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden, damit die Netto-Null-Zielmarke erreicht wird.
Wir unterstützen Unternehmen mit unserem umfangreichen Infoservice, Veranstaltungen und Projekten den Wandel zu vollziehen.
In diesem Zuge verfolgen wir aktuelle Gesetzgebungsverfahren, weisen auf wichtige Fristen hin und zeigen rechtliche Fallstricke auf. Hierdurch können neue Herausforderungen rechtzeitig in der strategischen Planung berücksichtigt und betriebliche Prozesse optimiert werden. Darüber hinaus setzen wir uns mit Strategien rund um das betriebliche Klimaschutz-, Klimarisiko- und Energiemanagement auseinander.
☑️ Umsetzung des Green Deals
☑️ Europäischer Emissionshandel
☑️ Nationaler Brennstoffemissionshandel
☑️ EEG, KWKG, Netzentgelte & Co.
☑️ Klimaneutralität im Betrieb
☑️ Betriebliche Klimaanpassungsstrategien
☑️ Energiepreisentwicklung und Carbon Pricing
Zu unseren Adressaten zählen Unternehmen und Verbände des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes, der Lebensmittel- und Konsumgüterbranche, des Bausektors, der Energie- und Wasserversorgung aber auch Finanz-, Versicherungs- und Dienstleistungsgesellschaften.
