Mittwoch, 11.02.2004, 11:28 Uhr
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.